UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS:
Durch ehrlicher Hände Arbeit, viel Erfahrung, Leidenschaft und Offenheit für Neues erzeugen wir Weine, deren Herkunft man schmecken kann – und das nun schon seit 100 Jahren.
IM EINKLANG MIT DER NATUR:
Seit 2021 sind wir ein zertifiziertes Öko-Weingut. Dabei geht es uns um einen respektvollen Umgang mit der Natur und um das Schaffen von Kreisläufen, in denen sich Mensch und Rebstock wohlfühlen. So beginnt der Weingenuss für uns schon vor dem Abfüllen.
HAND IN HAND:
Während wir neue Wege gehen, besinnen wir uns oft auf Altbewährtes: Die Begrünung unserer Weinberge zum Schutz von Wildpflanzen und Insekten oder unsere Wingert-Hühner zur Beikrautbekämpfung sind erst der Anfang. Und auch wenn bei uns viel Handarbeit gefordert ist – wo Technik die Arbeit nachhaltig erleichtert, setzen wir sie maßvoll ein. Entsprechend zeugen die Holzfässer in unserem Rotweinkeller von Nachhaltigkeit direkt aus der Region: Wir arbeiten eng mit der Küferei Assmann zusammen, unser alten Holzfässer sind aus Spessarteiche. 2019 durften wir nach dem Hagelsturm eine Eiche im Alzenauer Wald, direkt hinter unserem Michelbacher Apostelgarten fällen. So reift der Jahrgang 2022 zum ersten Mal in Alzenauer Eiche.
FAMILIENTRADITION – TRINKVERGNÜGEN SEIT 1924:
Unser Weingut ist durch und durch ein Familienbetrieb. 1924 von den Brüdern Josef und Richard Höfler begründet, liegt es heute in den Händen von uns, Bernd, Edeltraud und Johannes Höfler und unserem kleinen Team. Das generationenübergreifende Arbeiten ist manchmal herausfordernd, aber durch die Mischung von Tradition und Innovation immer eine Bereicherung für unseren Wein.
UNSERE WEINE – ECHTE URGESTEINE:
Unsere Reben wachsen auf Urgesteins Boden – einmalig in Franken und ganz Deutschland. Erwärmt die Sonne nach einem Regenschauer die Erde unserer Weinberge, kann man riechen, wie reich an Aromen er ist. Genau das ist es, was unsere Weiß- und Rotweine geschmacklich so einzigartig macht.
MICHELBACHER APOSTELGARTEN – NATURBELASSEN & NICHT FLURBEREINIGT:
Die Trockenmauern, Steinhalden und Wingertshäuschen ziehen sich durch die Weinlandschaft um unser Gut. Naturbelassen und nicht flurbereinigt ist das Arbeiten auf engen Wegen und kleinen Rebterrassen oft herausfordernd. Viel Handarbeit ist bei den steilen Hanglagen nötig, was wiederum eine hohe Qualitätsauslese ermöglicht. Bei der Weinlese, der für uns schönsten Zeit im Jahr, unterstützen uns vor allem Helfer aus Michelbach. Für die harte Arbeit von früh bis spät belohnen die Farben und das Licht im Wingert.